„Ich habe noch nie einen toten Greifvogel unter einem Windrad gesehen…“

…so, oder so ähnlich hören wir es immer wieder von Befürwortern der Stromwende!

Nur wer die Presselandschaft genauer beobachtet, findet immer wieder schockierende Fälle, die lieber unter dem Deckmantel des Klimaschutzes gehalten werden. Und das sind nur die Zufallsfunde…

„Vier tote Rotmilane in vier Wochen bei nur sechs Windindustrieanlagen sind eindeutig zu viel“, so Susanne Löw, beim NABU in Gotha (Thüringen) für das Rotmilanmonitoring verantwortlich.

Schutz der Tiere? Fehlanzeige! Denn die Untere Naturschutzbehörde „…sieht Handlungsbedarf…und will mit dem Betreiber über Abschaltzeiten verhandeln…“ und bis dahin „…hoffen die Naturschützer daß es zu keinen weiteren Kollisionen kommt…“

Da für den Ausbau der Erneuerbaren Energien das Tötungsverbot rechtzeitig aufgehoben wurde (wir berichteten: Lizenz zum töten), können die Betreiber gleich eine Ausnahmegenehmigung beantragen.

Denn: Wer die Regeln macht, kann auch nicht gegen sie verstoßen! 

Quelle: Thüringer Allgemeine; lesen Sie unter dem Link den ganzen Artikel.

Raupe Niemehrsatt

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