Am 01.Februar fand in Bensheim die Demo gegen die geplanten Windkraftanlagen im Lautertal, Odenwald statt. Die Situation ist vergleichbar mit der in Weinheim: die Anlagen sind im Minimalabstand an die Ortschaften geplant (in Hessen mit 1000m immerhin fast 50% weiter weg als in Baden-Württemberg), sollen sich mitten im Wald befinden und beeinträchtigen das Landschaftsbild der Bergstraße.
Im Lautertal hat der Kahlschlag schon begonnen!
Ca. 250 Personen nahmen an der Demo teil und zogen – mit Warnwesten, Trillerpfeifen und kreativen Plakaten – gut erkennbar durch die Bensheimer Innenstadt zum Verwaltungssitz der GGEW. Als Anwohner der Bergstraße konnten auch wir Weinheimer unsere Unterstützung zeigen und an der Demo teilnehmen.
Nur durch unseren Einsatz können wir uns bemerkbar machen!
Beiträge über die Demo in Presse und Fernsehen:
Darmstädter Echo 1
Darmstädter Echo 2
Bergsträßer Anzeiger
Hessenschau
RNF Fernsehen
Mit dem schweinsgaloppartigen hysterischen Ausstieg aus der Kernenergie müssen die Deutschen jetzt bitter bezahlen mit verhäßlichten und verschandelten Landschaften und horrenden Strompreisen.
Andere Länder sind vorausschauender, sie bauen noch mehr Kernkraftwerke.
Merkel hat ja in de Vergangenheit versichert, daß wir die sichersten Kernkraftanlagen in der ganzen Welt haben.
Nach dem Unglück in Japan mußte sie wohl oder übel umschwenken, um keine Wählerstimmen zu verlieren und am reichgefüllten politischen Napf zu bleiben.
Das haben wir jetzt davon
Danke, dass so viele an der Demo heute in Bensheim teilgenommen haben. Dem Windwahn im Odenwald muß Einhalt geboten werden. GHruß
KJk
Trotz frostiger Temperaturen fanden sich am frühen Morgen mehr als 250 Naturfreunde in Bensheim ein, um gegen den von den Grünen initiierten Windwahn an der Bergstraße und im Odenwald zu demonstrieren und ihre Heimat vor der Zerstörung durch gigantische, bis 230 m hohe Windräder zu retten. 2.000 Unterschriften wurden in kurzer Zeit gesammelt. Wahrlich beachtenswert und hoffentlich ein Warnsignal für unsere Politiker. Mehrere versprengte Häufchen „Grüne“, bei denen offensichtlich nur noch der Name grün ist, versuchten dagegen zu halten mit Argumenten, von denen ich hier nur das absurdeste sinngemäß erwähnen möchte: „Windräder gehörten inzwischen zur Kulturlandschaft wie unsere Burgen, auch für den Burgenbau sei die Landschaft verändert worden und man hätte Bäume in großem Stil gefällt!“ Unglaublich!
Hallo,
danke das ihr uns am 01.02.2014 in Bensheim unterstützt habt.
Gerne unterstützen wir euch auch, meldet euch und wir kommen, wir müssen alle zusammen halten um gegen den Wahnsinn zu kämpfen.
Liebe Grüße aus Knoden
Angelika Dieter