1332 Unterschriften gegen Windräder

Der Verein Gegenwind Hirschberg/ Schriesheim übergab die Unterschriften im Rathaus. Lesen Sie den Artikel in den WN. Auch unter www.wnoz.de

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Geburtstagsdemo in Darmstadt! Gegenwind Siedelsbrunn und Ulfenbachtal lädt ein!

Liebe Mitstreiter! Hessen feiert den 71. Geburtstag!

Bitte beachten Sie folgenden Aufruf der BI´s Siedelsbrunn und Ulfenbachtal!

Planen Sie den 01. Dezember für „unsere“ Umwelt ein! Wer einen Platz im organisierten Bus (Abfahrt vor der Weinheimer Stadthalle) möchte, den bittet die BI um Anmeldung bis zum 23.11.17 unter: udo-bergfeld@gmx.de

Genaue Abfahrtzeiten zur Demo Darmstadt HIER

Folgender Ablauf ist geplant:

 

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Bürgerbeteiligung á la entega

Es wird uns Bürgern immer wieder eingetrichtert: „Die Energiewende fordert Opferbereitschaft!“ Jeder Einzelne ist – von Politik und Energiewendgewinnlern – aufgerufen, „seinen Beitrag zu leisten„. Durch die EEG-Umlagen-finanzierte Subvention – welche zwischen 2007 bis 2017 um 570% gestiegen ist – wird jeder Bundesbürger gezwungen, seinen ganz eigenen finanziellen Beitrag dazu zu leisten.

Für die Windkraft werden den Bewohnern der umliegenden Landschaften noch ganz andere Opfer aufgebürdet: eine Lärm- und Schallbelästigung, die zu jeder Tag- und Nachtzeit auftreten kann, ein tiefgreifender Eingriff in das Landschaftsbild, die Rodung, Planierung und Industrialisierung großer Wald- und Wegeflächen, die tödliche Gefährdung der örtlichen Vogel- und Fledermauspopulationen oder der Wertverlust privater Immobilien, um einige zu nennen.

Damit die Bewohner zu solch drastischen Einschnitten bereit sind müssen die Profiteure der Energiewende einiges an Überzeugungsarbeit leisten. Der Bürger muss „mitgenommen“ werden; er soll „beteiligt“ werden, wie es dann immer so schön heißt. Mit den richtigen Argumenten wird er schon bereit sein, diese Opfer auf sich zu nehmen. In Weinheim konnten wir schon einige dieser „Bürgerbeteiligungen“ erleben, die nichts anderes sind, als das Abhaken politisch vorgegebener Leitfäden, das Sammlen von Rückmeldungen, die dann in irgendwelchen Schubläden verschwinden!

In Wald-Michelbach baut die ENTEGA EGO Windpark Stillfüssel GmbH & Co. KG fünf 200m hohe Windindustrieanlagen. Mitten im Wald. Die Genehmigungen sind erteilt worden. Am Freitag, den 30.12.2016. Die Arbeiten laufen. Und wie sieht es mit der Bürgerbeteiligung während der Bauphase aus? Die Information derer, von denen erwartet wird, dass sie die oben genannten Opfer bringen, und dies auch noch unfreiwillig bezahlen müssen?

Seit einiger Zeit geht es hoch her am Stillfüssel: das Auffahren der Vollernter wurde von der hessischen Bereitschaftspolizei im Wald gegen friedliche Demonstranten geschützt; beim Anfahren der ersten Betonlaster wurde mit Staatsschutz, mehreren Mannschaftswagen und gepanzertem Wasserwerfer schon größeres Kaliber gegen ein paar handvoll friedlicher Demonstranten aufgefahren.

Das Besichtigen der Baustellen auf eigene Faust wird von der ENTEGA durch vielfache Verbotsschilder und Wegblockaden unterbunden; die örtliche Bürgerinitiative Gegenwind Siedelsbrunn warnt die Bevölkerung auf ihrer Webseite nach mehreren Zwischenfällen mit privaten und polizeilichen Sicherheitskräften eindringlich davor, sich den Baustellen oder der Zuwegung am Stillfüssel zu nähern.

Zu den Vereinszwecken des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Gegenwind Weinheim gehören laut Satzung unter anderem die Informationsbeschaffung und Informationsaufbereitung der komplexen Themen zur Energiewende, sowie die Information der Bevölkerung z.B. durch Internetauftritt oder Informationsveranstaltungen. Da in Weinheim ganz ähnliche Planungen auf dem Tisch liegen wie sie am Stillfüssel leider schon realisert werden, liegt es auf der Hand, dass der Verein die Entwicklungen in Wald-Michelbach mit größtem Interesse verfolgt und kritisch auf seinen Kommunikationskanälen kommentiert und auch weiterhin kommentieren möchte. Da es dem Verein durch die Restriktionen vor Ort am Stillfüssel nicht mehr möglich ist, die Arbeiten dort zu verfolgen und zu dokumentieren, wurde Ende September eine offizielle Anfrage bei der ENTEGA gestellt, im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Stillfüssel den Mitgliedern und Unterstützern von Gegenwind Weinheim e.V. die Möglichkeit zu geben, sich vor Ort über die Eingriffe in die Natur und die Baumaßnahmen am Stillfüssel zu informieren und dies photodokumentarisch zu begleiten. Die Anfrage können ist hier einzusehen.

Wie ernst es dem Unternehmen mit der Beteiligung der Bürger ist, die zu ihrem Beitrag an der Energiewende gezwungen werden, zeigt sich im Antwortschreiben der ENTEGA: in einem lapidaren Dreizeiler wird die Anfrage abgelehnt! Als Begründung werden Sicherheitsbedenken wegen des regen Baustellenverkehrs und der derzeit anstehenden Hochbauarbeiten angeführt. Wenn es dem Unternehmen ernst wäre, es zu ihrem Energiewendekonzept stünde, dann würde sich bei einer der Anlagen mit Sicherheit an einem Wochenende eine Möglichkeit ergeben, eine sichere Führung zu veranstalten! Wovor hat man Angst bei ENTEGA? Will man den zahlenden Bürgern nicht die Wahrheit zumuten? Selbst der letzte Bürger wird in wenigen Wochen sowieso mitbekommen, dass die hübsche Werbungbroschüre, nach der ENTEGA „ganz leicht das Klima schützen“ will, doch nur Photoshop entsprungen ist!

Aber die Mitglieder des Vereins dürfen sich ja immerhin gerne nach Inbetriebnahme der Anlagen wieder melden. Bis dahin ist ja sicher schon „Gras über die Sache gewachsen“. Die gefällten Bäume fehlen dann gar nicht mehr so sehr, und die Gruben für die Massen an Beton sind wieder schön verdeckt. Wer weiß: vielleicht spielt Blasmusik und es gibt Bratwurst. Das macht den Anwohnern die Opfer für die Energiewende dann sicher erträglich… (Ironie aus)

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Wie weit reicht der Einfluß aus Stuttgart gegen den Landschaftsschutz?

Wie vor einiger Zeit HIER berichtet arbeiteten der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzender und parlamentarischer Geschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen Uli Sckerl aktiv daran, die wohl ablehnenden Haltung der unteren Naturschutzbehörde zur Aufhebung des Landschaftsschutzgebietes am Geiersberg zu ihren Gunsten umzubiegen.

Am Montag, dem 16.10.2017 findet nun das vom Umweltministerium angestrengte „Gespräch auf Fachebene“ statt, in dem „… die weitere Vorgehensweise möglichst einvernehmlich“ zu klären sei. So zumindest formuliert es Flauten Franz selbst.

Bei solch sanften Worten aus seinem Munde erklingen alle Alarmglocken ganz hell!

Warten wir ab, was der Termin bringt …

 

 

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Windenergieminimum? Wieviel ist das denn?

 

 

Stichwort „Versorgungssicherheit“: am 22.09.2017 um 17:00 Uhr erreichte die Windenergieeinspeisung in Deutschland ein Minimum von 296 MW! Dabei beträgt die installierte Nennleistung von fast 29.000 Windkraftanlagen etwa 53.318MW.
Dies entspricht einem Leistungsäquivalent von 0,555%.

 

 

 

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Leserbrief: Realistisch, nicht destruktiv

Leserbrief in den Weinheimer Nachrichten, 26.08.2017

zu Leserbrief: Destruktive Grundhaltung, WN/OZ vom 19. August

Gleich in zwei Leserbriefen wird den lokalen Windkraftkritikern eine „destruktive Grundhaltung“ vorgeworfen. Uns werden Solar- und Windstrom als „Alternative“ verkauft, obwohl diese nachweislich nicht in der Lage sind, unser Land verlässlich mit Strom zu versorgen. Für gerade einmal 3 Prozent Beitrag zum Primärenergiebedarf wurden 28 000 Windkraftanlagen gebaut; der CO2-Ausstoß steigt weiter. Muss man sich eine destruktive Grundhaltung vorwerfen lassen, wenn man seine Wälder und Landschaften nicht einer zweifelhaften „Alternative“ opfern möchte?

Es wird kritisiert, dass die Bürgerinitiativen gegen die Windindustrie im Odenwald es als Aufgabe von Fachleuten ansehen, zuverlässige, ökologische und verlässliche Lösungen für eine echte Energiewende zu definieren. Man kann es als Ehre für diese Bürgerinitiativen ansehen, wenn von ihnen erwartet wird, Lösungen für diese komplexe Aufgabe zu entwickeln. Im Grunde ist es aber eine Bankrotterklärung für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, wenn den eigentlich Verantwortlichen dies nicht mehr zugetraut wird!

Einer der Autoren versucht damit zu beruhigen, dass die Genehmigung von Windkraftanlagen nur nach gesetzlichen Vorschriften und dem Einbezug von Fachleuten und deren Erkenntnissen möglich ist. Vor dem Hintergrund dieser Aussage ist es allerdings mehr als beunruhigend, dass im November und Dezember 2016 Windindustrieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 5,9 GW genehmigt wurden; so viel wie in den 19 Monaten davor zusammen! Die Genehmigung für die Anlagen am Stillfüssel wurden am Freitag, 30. Dezember 2016 genehmigt. Warum das beunruhigt? Weil seit dem 1. Januar 2017 das Ausschreibungsmodell gilt, bei dem das günstigste Angebot zum Zug kommt und nicht mehr wie 2016 das Gießkannenprinzip angewendet wird. Sollten hier etwa Genehmigungen durchgewunken worden sein?

Übrigens: in der mittlerweile zweiten Ausschreibungsrunde nach dem neuen Modell sind die Zuschlagswerte auf 4,28 ct/kWh gesunken; von knapp 8 ct/kWh im Jahr 2016. Und: Keine einzige Anlage in Baden-Württemberg oder im Odenwald hat bislang 2017 einen Zuschlag bekommen. Da waren die örtlichen Initiativen mit ihren Bedenken zur Wirtschaftlichkeit von Windkraft im Odenwald wohl weniger „destruktiv“ als vielmehr realistisch…

Dr. Andreas Sindlinger, Weinheim

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WN vom 18.08.2017: Nabu- Studierende sind mit Ausweis und Logo unterwegs

 

Zum WN- Artikel vom 18.8.17 „Studierende sind mit Logo und Ausweis unterwegs“

„Der Artenschutz braucht dringend Unterstützung“

Unter diesem Deckmantel, mit Nabu- Logo und Ausweis, sind in Weinheim und Umgebung Werbende unterwegs. So berichteten die WN und auch Mitglieder von Gegenwind Weinheim e.V. hatten das Vergnügen des Haustürgesprächs.

Wir sind auch der Meinung, daß der Artenschutz dringend Unterstützung braucht!

Statt Artenschutzinformationen wird ein Flyer von BUND und Nabu, unterstützt durch die LUBW/ Herrn Untersteller welche Erneuerbare Energien- hier speziell die Windenergie- durch das Dialogforum Erneuerbare Energien“ propagieren, verteilt. Wir berichteten:
https://gegenwind-weinheim.de/wordpress/forum-energiedialog/ Zitat von team even:
“Beim Forum Energiedialog handelt es sich um ein professionelles Dienstleistungsangebot, das von der Erstellung von Informationsmaterialien über die Organisation und Moderation von Veranstaltungen bis hin zur Klärung von Streitpunkten und Konfliktschlichtung durch Mediationsverfahren reicht.” So ist neben dem „Faktencheck Windenergie“ auch gleich ein „Beteiligungsleitfaden Windenergie“ im Angebot. Bestes Beispiel war auch der Beitrag von Dr. Köppel vom Dialogforum Erneuerbare Energien auf der Veranstaltung vom 08.02.2015 der Grünen Schriesheim und MdL Uli Sckerl unter dem Motto „Wege zur Windkraft“. Hier handelt es sich nicht um eine ergebnisoffne Bürgerbeteiligung, sondern klar um eine Umsetzungsstrategie!

Noch erschreckender als der Flyer war bei den Diskussionen an der Haustür die Unwissenheit der ortsfremden Werber über die lokalen Begebenheiten im Besonderen und die Auswirkungen der Windkraft auf den Artenschutz im Allgemeinen. So war gänzlich unbekannt, daß:

  1. In Weinheim ein Landschaftsschutzgebiet in wertvollem Erholungswald aufgehoben werden soll.
  2. Seltene Tiere sowohl im FFH Gebiet Steinbruch Wachenberg, als auch nach Untersuchungen der BI Gegenwind Hirschberg direkt an der Bergstraße betroffen wären (Bericht WN: Vogelwelt und Fledermäuse bedroht- gleich viermal der „Juchtenkäfer“)
  3. Der neue Nabu Vorsitzende in BW Herr Enssle den Ausbau der Windkraft durch Gefälligkeitsgutachten gegen den Artenschutz nicht mehr tolerieren wird. So hat z.B. der Nabu Eberbach gegen Windvorrangzonen Klage erheben müssen, um dem Artenschutz Gehör zu verschaffen.
  4. Daß Martina Lambrecht vom Nabu Kritik an der Genehmigung Stillfüssel aufgrund des Vorhandenseins von Schwarzstörchen geäußert hat.
  5. Mindestens 10 Fledermäuse pro Anlage pro Jahr getötet werden- somit bei 29.000 Windindustrieanlagen 290.000 Tiere. Unbekannt war auch, daß diese nicht erschlagen werden, sondern die Lungen platzen und sie „irgendwo“ im Wald verenden.

Der Vorstand von Gegenwind Weinheim e.V. ist über diese faktenlose, einseitige und ideologische Werbung „pro Windkraft“ in Weinheim entsetzt und wird bei den Vorsitzenden des Nabu Weinheim, Ralf Hilpert, Horst Büchler und Udo Warkentin aufs schärfste protestieren.

Damit auch Sie sich ein Bild von dem verteilten Flyer machen können, stellen wir diese- nennen wir es mal „Information“- auch auf unserer Homepage zur Verfügung. Wie heisst es doch so schön auf der Homepage vom BUND mit Herrn Dr. Köppel: „Damit die Energiewende gelingt, müssen die Erneuerbaren Energien schnell ausgebaut werden. Windenergie und Naturschutz sind grundsätzlich gemeinsam möglich“. (HIER)

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Unverhohlene Einflußnahme durch Umweltminister und Uli Sckerl

WN 1.8.2017

Was bitte soll das denn anderes sein als eine unverhohlene Einflussnahme auf die offensichtlich unliebsame Entscheidung einer selbstverantwortlichen Fachbehörde?

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzender und parlamentarischer Geschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen Uli Sckerl arbeiten aktiv daran, die wohl ablehnenden Haltung der unteren Naturschutzbehörde zur Aufhebung des Landschaftsschutzgebietes am Geiersberg zu ihren Gunsten umzubiegen. Welchen Zweck soll sonst das „… Gespräch auf Fachebene … möglichst einvernehmlich …“ haben?

Aber lesen Sie selbst im heutigen Beitrag der WN.

 

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Schriesheim: Zwei Biologen raten von Windkraft ab!

Schriesheim: Vogelwelt und Fledermäuse bedroht/ Marcel Münderle und Andreas Arnold referieren.

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-schriesheim-zwei-biologen-raten-von-windkraft-ab-_arid,1086351.html

Werden Gutachten, die der Windkraftlobby nicht in den Kram passen, einfach unter den Tisch gekehrt? Werden Gesetze, die eigentlich die Umwelt und die bedrohte Fauna und Flora schützen sollen, aus Profitgier ausgehebelt? Dieser Eindruck entsteht, wenn man die Vorträge zweier hoch qualifizierter Biologen hört. Marcel Münderle und Andreas Arnold waren auf Einladung der FDP jetzt zu Gast in Schriesheim.

Münderle hat die Population der im vorderen Odenwald lebenden und brütenden Vogelwelt untersucht, Arnold ist Experte für Fledermauserfassung. Die Ergebnisse ihrer Studien in den für Windkraftanlagen ausgewiesenen Standorte haben sie dem Regierungspräsidium vorgelegt. Welche katastrophalen und dramatischen Auswirkungen die Anlagen auf viele geschützte Pflanzen und Tiere haben,…

…weiter auf der Homepage des Mannheimer Morgen.

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Neu!!! Demo in Wald-Michelbach!

Donnerstagsdemo in Wald-Michelbach jetzt um 18 Uhr!

Damit auch Berufstätige an den Donnerstagsdemos teilnehmen können, wird diese auf vielfachen Wunsch hin verlegt. Der Treffpunkt ist immer um 18 Uhr an der Bushaltestelle auf der Ludwigstrasse zwischen der ARAL- Tankstelle und Gasthof Heid.

11. DONNERSTAGS DEMO

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